Letra de Neue Welt
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spring auf den letzten zug auf
richtung unendlichkeit geradeaus
á¼berhol den já¼ngsten tag dabei
richtung unendlichkeit geradeaus
á¼berhol den já¼ngsten tag dabei
setz die belohnung fá¼r dich herauf
ras durch trá¤ume, glauben, sehnsucht
such den ultimativen rausch
laá was gestern war morgen sein
will nur noch eins
verbrenn die farbigen broschá¼ren
zá¼nd dein hochglanzfeuer an
seh die surrogate zerschmelzen
tag fá¼r tag geht auf in flammen
dich als rausch in á¼berdosen
zieh unter alles einen strich
laá mich auf kein neues ergebnis ein
will nur noch eins
bin nur fá¼r dich geblieben
fá¼r nichts und wieder dich
hab sonst hier nichts zu verliern
bist mein sinn, mein anderes ich
halt die zweifel in den fahrtwind
leg den augenblick auf eis
verschlieá die augen vor der wahrheit
bis ich nichts, gar nichts mehr weiá
klopf die letzten leeren sprá¼che
mach mich leise aus dem staub
mach mir auf nichts mehr einen reim
nur noch eins
bin nur...
leg die policen auf die seite
geb die kontrolle aus der hand
fliehe befreit in ein luftloch
schmeiáe goldstá¼cke á¼ber den rand
leg bei den englein ein gutes wort ein
setz die elemente auáer kraft
nichts muá mehr funktionieren
feier den abend schon vor dem tag
stell die signale auf unendlich
verschleuder mein letztes geld
alle ausgá¤nge sind verschlossen
forme mir eine zweite welt
geb den lá¶ffel ab zum versilbern
brauche nichts fá¼r die neue zeit
alle jagdgrá¼nde sind ergrá¼ndet
hab dich, bin reich
ras durch trá¤ume, glauben, sehnsucht
such den ultimativen rausch
laá was gestern war morgen sein
will nur noch eins
verbrenn die farbigen broschá¼ren
zá¼nd dein hochglanzfeuer an
seh die surrogate zerschmelzen
tag fá¼r tag geht auf in flammen
dich als rausch in á¼berdosen
zieh unter alles einen strich
laá mich auf kein neues ergebnis ein
will nur noch eins
bin nur fá¼r dich geblieben
fá¼r nichts und wieder dich
hab sonst hier nichts zu verliern
bist mein sinn, mein anderes ich
halt die zweifel in den fahrtwind
leg den augenblick auf eis
verschlieá die augen vor der wahrheit
bis ich nichts, gar nichts mehr weiá
klopf die letzten leeren sprá¼che
mach mich leise aus dem staub
mach mir auf nichts mehr einen reim
nur noch eins
bin nur...
leg die policen auf die seite
geb die kontrolle aus der hand
fliehe befreit in ein luftloch
schmeiáe goldstá¼cke á¼ber den rand
leg bei den englein ein gutes wort ein
setz die elemente auáer kraft
nichts muá mehr funktionieren
feier den abend schon vor dem tag
stell die signale auf unendlich
verschleuder mein letztes geld
alle ausgá¤nge sind verschlossen
forme mir eine zweite welt
geb den lá¶ffel ab zum versilbern
brauche nichts fá¼r die neue zeit
alle jagdgrá¼nde sind ergrá¼ndet
hab dich, bin reich
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